Die ungelöste Frage der Rumänisch-Ungarischen Grenze!
04.06.1920 - 2023 103 Jahre seit der Unterzeichnung des Trianon Vertrages. Daniel Roxin Daniel Roxin Daniel Roxin
Siebenbürgen ist seit 1918 unter rumänischer Besatzung. Zeit für Gerechtigkeit!
So manipuliert die Regierung Rumäniens die historischen Dokumente.
Hier, das angeblich „einzige!" Foto (original schwarz/weiß) von der angeblichen „Nationalversammlung zur Gründung Rumäniens am 01.12.1918". Dabei ist offensichtlich, dass die (traurige) Menschenmenge nicht rumänische, sondern siebenbürgische (Blau-Rot-Gelb) Flaggen schwenkt. Die rumänische Trikolore war immer senkrecht und nicht horizontal. Sogar die Farben Rot, Gelb, Blau der „rumänischen Flagge“ sind die Farben der drei Nationen (Ungarn, Szekler, Sachsen) Siebenbürgens. Eine „rumänische Nation“ gab es in Transsylvanien nie. Die Rumänen waren nur rechtlose Leibeigene. Man beobachtet links die rumänischen Armee-Bataillone, welche die Karpaten überquert haben, um Siebenbürgen mit Gewalt 1918 zu annektieren. Ein rumänischer Armeemarsch erinnert noch daran: "Überquert die Karpaten rumänische Bataillone... Lasst uns zum Krieg gehen ... Wir brauchen Siebenbürgen... Mit den Säbeln haben wir die große Vereinigung gemacht!“ Alles klar?
Bezüglich der Menschenmenge: Begeisterung sieht anders aus (siehe Berlin 1990!). Das können die rumänischen Fälscher aber nicht „färben“. Im Original s/w Foto ist die mittlere Farbe der Flaggen dunkler. Das beweist, jedoch, dass es sich im Foto um die Flagge Siebenbürgens handelt (blau-rot-gelb waagerechte Streifen), und nicht um die rumänische (rot-gelb-blau senkrechte Streifen). Also wollte die Menschenmenge im Foto auch keine „Vereinigung mit Rumänien", sondern die Autonomie behalten.
Die Rumänen müssen verstehen, dass Siebenbürgen ungarisches Gebiet war, und bleibt. Bezüglich der restlichen Gebiete, die heutzutage leider (noch) zu Rumänien gehören; Moldau und Walachei, die beiden wurden ebenfalls von Ungarn errichtet.
Rumänen und Rroma, sind als Gastarbeiter aus dem Türkisch-Byzantinischen Reich erst später nördlich der Donau gewandert und hatten nur den Status eines Leibeigener (Jobag), ohne Rechte. Deren Gottesdienste wurden noch bis ins 19. Jahrhundert von slawischen Priestern orthodoxisch gepredigt.
Dokumente aus Archiven belegen, dass noch im Jahre 1930 noch 30 % der Bevölkerung Rumäniens (die meisten davon rumänischer Volkszugehörigkeit) noch Analphabeten waren.
Das rumänische Volk hat mit den blonden Sarmiter und Goten. Das sog. "Dako-Getische Volk", worauf die Rumänien ihre angeblich "tausendjährige Geschichte" begründen wollen, ist eine kommunistische Erfindung. Es ist so Praxisfremd, als ob man sagen könnte „das Deutsch-Arabische“ Volk. Die sog. "Geten" waren die blonden GOTEN nördlich der Donau.
Geten=Goten, und Sarmiten (SARMI-Seget-uza! - hieß die Hauptstadt der Sarmiten,"Sighetul Marmatiei" heutige Bezeichnung einer "rumänischen" Stadt, sziget/szeget=Insel/Burg auf Ungarisch), waren nordische Völker, welche die Runeninschrift benutzten.
Siehe die Runeninschrift "Heilig Gothan" auf dem goldenen "Ring von Pietroasele", der im historischen Museum in Bukarest ausgestellt ist, und zwar auf der Rückseite, damit die Gothenschrifft nicht zu sehen ist.
Die Nachfahren der Goten/Geten/Sarmiten, sind die Szekler von heute, die weiter die Runeninschrift benutzen und mitteleuropäische Physiognomie haben, im Gegenzug der heutigen Rumänen, die äußerlich und durch ihr verhalten und Gemüt, ihre türkische Abstammung nicht verbergen können.
Zudem verrät die rumänische Volksmusik (auch die musikalische Skala), sowie die Mentalität dieses Türk-Byzantinischen skrupellosen Lakaien, welche gewohnt ist (wie selbst der nationalistische rumänische antisemitische Dichter Mihail Eminescu beschreibt) seine „Armut und seine Grundbedürfnisse zu verteidigen", durch das Motto „Den gebeugten Kopf wird das Schwert schon nicht köpfen".
Dakien war immer nur eine Provinz südlich der Donau. Auf der Trajanssäule und dem Triumphbogen in Rom sind die Daker als blonde, gut bekleidete, noble Arier gebildet und nicht als rumänische „Leibeigener“ aus dem Türkisch-Byzantinischem Reich.
Die rumänische Freimaurerei hat nach 1840 die „Moritz Saga“, die "lateinische Abstammung" des r/kumänischen Volkes, sowie andere schwachsinnige Behauptungen, die man in den kommunistischen Schulen gelernt hat, schlicht erfunden.
Transsylvanien muss seinem rechtmäßigen Eigentümer (DER UNGARISCHE STAAT) wieder zurückgegeben werden. Das rumänische Parlament MUSS die historischen Tatsachen akzeptieren.
Die Arroganz des rumänischen Außenministeriums ist unfassbar: Als das ZDF auf seiner Webseite am 01.12.2018 postete: „Rumänien feiert 100 Jahre", hat der rumänische Botschafter in Berlin (übrigens DEUTSCHER Staatsbürger), sich schnell beim Sender beschwert, dass man den Begriff „Anschluss Siebenbürgens an Rumänien" verwendet hat.
Dabei fand vor hundert Jahren nicht nur ein friedlicher Anschluss Transsylvaniens an Rumänien, sondern das war eine militärische Annektierung, wie schon das rumänische Lied "Überquert die Karpaten, rumänische Bataillone" beweist. Gleichzeitig benutzt aber der rumänische Außenminister bezüglich der Krim den scharfen Begriff „Annexion“.
Es jedoch begrüßenswert, dass der rumänische Botschafter zumindest mit dem Großtitel „Rumänien feiert 100 Jahre" nicht angefochten hat, und damit zugibt, dass der rumänische Staat erst vor 100 Jahren gegründet wurde, und nicht 2500 Jahre alt ist, wie man in den nationalistisch-kommunistischen rumänischen Schulen lernte.
Das offizielle Logo der rumänischen Regierung zum "100-Jährigen Bestehen" des Landes.
Die geben also endlich zu, dass sie kein 2500 Jahre altes Volk sind! "Romania Celebrating Together" Jaaa, "To get her!" Warum nicht? Es ist ja ein Land voller Bodenschätze.
Anderseits meint dasselbe rumänische Außenministerium, dass "rumänische Behörden historische Interpretationen anderer Staaten nicht zu kommentieren hat".
Im politischen Archiv des Auswärtigen Amtes gibt es Dokumente, die belegen, dass Rumänien als künstliches Gebilde seitens der Westmächte geschaffen wurde, um die Russen von ihren südlichen Brüdern (Bulgaren und Serben) zu trennen. Das Archiv ist jedem zugänglich … obwohl man dort „Birnen bei Äpfeln suchen muss".
Vielleicht ist die Zeit gekommen, dass man dieses künstliche Gebilde wieder abschafft, Transsylvanien an Ungarn und die "Dobrogea" an die Bulgaren zurückgibt, damit die slawischen Brüder nicht mehr getrennt werden, und auch Zugang zu den gewaltigen Öl- und Gasreserven aus dem Schwarzen Meer haben.
In diesem Sinne weise ich auf die Unverschämtheit eines rumänischen Generals, der im rumänischen TV sagt:
„Die Ukraine ist ein künstlicher Staat. Die Russen sollten ihren Teil davon nehmen, die anderen Grenzstaaten auch, und es soll auch den Ukrainern zwei Städte bleiben, um sich dort ein Weihnachtsbaum zu stellen" General Emil Strainu - TV Sender 6TV.
Also wäre – nach dem gleichen Prinzip rumänischer Generäle auch die Zerstückelung Rumäniens, wie im Header dieser Webseite ganz OK. Die rumänische Armee hat schon immer in seiner Geschichte seine Führer verraten und abgeschlachtet, sei es Vlad Dracula, Marschall Antonescu 1944 oder Ceusescu 1989. Und die Armee ist ja nur ein Spiegel der rumänischen Gesellschaft.
Transsylvanien= ERDELY heißt Erde Gottes Erd / Eli und nicht Ardeal, wie auf rumänisch.
Das Historische Museum in Berlin zeigt, dass Transsylvanien niemals vor 1918 rumänisches Gebiet war.
1940 hat das rumänische Parlament den Wiener Schiedsspruch akzeptiert und ratifiziert und dadurch freiwillig und vertraglich bindend die Hälfte Transsylvaniens an Ungarn zurückgegeben. Dadurch hat faktisch Rumänien 1/2 von etwas behalten, was ihr nie gehört hat. Statt dankbar zu sein, hat Rumänien 1944 das Deutsche Reich verraten und sich bei Stalin eingeschleimt, um durch den Waffenstillstand von 1947 seine vertraglichen Verpflichtungen von 1940 rückgängig
zu machen, sodass nun ganz Transsylvanien seitdem leider wieder zu Rumänien gehört.
Da Rumänien aber der Vorläuferorganisation der „Deutschen Volksgruppe“ die (durch denselben Waffenstillstand) 1947 vom König Michael von Hohenzollern konfiszierten Güter 1996 zurückgab (und somit die Vereinbarungen des Waffenstillstandes von 1947 selbst verletzte), kann sich Rumänien auch nicht mehr auf der illegalen Rückgabe Transsylvaniens durch Stalin im selben Dokument beziehen. Es kann ja nicht sein, dass das SzeklerLand – wo mehr als 95% der Bevölkerung die rumänische „Nationalsprache“ gar nicht sprechen kann, zu Rumänien gehört!
27.05.2023
Ungarische Präsidentin Katalin Novak sprich in Rumänien vor hunderttausenden Ungarn:
"Eine Mutter ist glücklich, wenn ihre Familie zusammen ist", hieß es heute in der Predigt. Ähnlich ist es als Staatsoberhaupt immer wieder erhebend zu erleben, wenn die Nation beisammen ist, wie wir diese nationale Einheit hier beim Abschied erleben konnten.Gott segne die Ungarn!
Sieht jemand dort eine einzige rumänische Flagge? NEIN! Weill Transsilvanien von völkischen UNGARN bewohnt ist.
Die wollen alle Heim ins Vaterland! Die Besetzung Transsylvaniens durch Rumänien 1945 mithilfe Stalins war illegal!
Der nationalistische rumänische Ex-Verteidigungsminister Vasile Dancu reagiert hysterisch und sagt:
"Die Zeit der Diplomatie ist vorbei!" Und so etwas bekam vom deutschem Staat das Bundesverdienstkreuz.
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DEMONSTRATION für die AUTONOMIE des SZEKLERLANDES März 2019
Daniel Roxin Daniel Roxin Daniel Roxin Daniel Roxin Daniel Roxin Daniel Roxin Daniel Roxin Daniel Roxin Daniel Roxin Daniel Roxin
Mircea Dogaru Mircea Dogaru Mircea Dogaru Mircea Dogaru Mircea Dogaru Mircea Dogaru Mircea Dogaru Mircea Dogaru Mircea Dogaru